Pressestimmen zu unseren CDs

Naani

I just listened to “Naani”, the new CD by Sanza. Sanza has four members:
Drissa Kone hardly needs an introduction, being among the most respected and well-known professional djembe players in Bamako. Of the currently active professionals there, he probably best represents the minimalist traditional Malian style.
Gerhard Kero plays dundun and konkoni on this recording. He is a long-time student of Drissa and, together with Ulli Sanou, runs the beatfactory percussion school in Austria.
Ulli Sanou, also a long-time student of Drissa, plays accompaniment djembe.
Oumou Mariko is a professional dancer from Bamako. While you won’t be able to see her brilliant dancing on the CD, you will hear her voice, which is stunningly beautiful.
There are eleven tracks on the CD, recorded in excellent sound quality by Otto Trapp:
1. Deme sebe 
2. Nyumaya
 3. Mali Fasa
 4. Tumani 
5. Biriko
 6. Juguya
 7. I Ka Wale
 8. Sanfinye
 9. Deme
10. Burun 
11. Eh Mogolu
The names are modern because these are not strictly traditional rhythms. Instead, they are current-day interpretations that are based on traditional rhythms. For example, Deme Sebe has its roots in Madan, I Ka Wale in Sunu, Nyumaya in Suku, Juguya in Garangedon and Sanfinye is a modern interpretation of Bolokonondo.
Drissa, Gerhard, and Ulli lay down a groove on these tracks that is incredibly relaxed and, above everything else, musical. This is one of the most melodic djembe recordings in my collection. Drissa’s playing is soulful and expressive, clearly coming from a Malian traditional base, but infused with modern style elements that allow him more freedom of expression than purely traditional phrasing would. Gerhard’s dundun work is flawless, played with both precision and feeling, and Ulli’s accompaniment rock-solid.
Every track feature’s Oumou’s beautiful vocals. Her singing is out of this world. Rich, expressive, and warm, without some of the shrill variations that are often part of the traditional style, it is easy to get immersed in the melodies.
The overall result is a recording that is extremely easy to listen to. This isn’t a recording only for African drumming aficionados, but something that even the non-cognoscenti will enjoy. There are no complex ballet-style arrangements, and there is no wara wara from Drissa. That’s not to say that he plays slowly. It’s just that Drissa’s experience tempers the playing such that the music is never forgotten, and he never steps over the line where his playing would degenerate into showing off. There is none of the “see how fast I can play” egotistical wizardry, only music that is played with incredible feel and respect. In my opinion, Drissa’s blend of modern and traditional style firmly establishes him as the Toumani Diabaté of the djembe world.
I consider this one of the best recordings in my collection. It certainly has made my top-ten list, and I expect it to become a classic of contemporary Malian style. Five stars out of five!I

James Farell (djembefola.com)

djembespielenlernen

Ein sehr stimmungsvolles Produkt ist den beiden Leitern der beatfactory…..gelungen. In charmantem österreichischen Tonfall führen sie den Zuhörer auf der ersten CD durch mehrere Unterrichtsstunden, in denen sie die verschiedenen Anschlagsarten der Djembe vorstellen und anhand neuer Rhythmen immer mehr erweitern. Der Hörer kann von Anfang an mitspielen und wird dabei auch von Trommelgruppen begleitet. Der methodische Aufbau der CD und die aufmunternden Kommentare an den richtigen Stellen zeigen die lange Unterrichtserfahrung der beiden Autoren. Die zweite CD enthält die gleichen Rhythmen ohne die Erläuterungen sowie diverse andere Playalongs zur weiteren Vertiefung und Anregung. Alle verwendeten Rhythmen sind auf der schön gestalteten CD Hülle in leicht verständlicher Schreibweise abgedruckt.
Fazit: ein sehr gelungenes Produkt als Einführung in die Welt der Djembe und aufgrund der guten Soundqualität auch als Playalong für Fortgeschrittenere zu empfehlen.
Bewertung: Inhalt sehr gut, Produktion herausragend

Percussion Creativ Newsletter, das Infomagazin der deutschen Interessensvertretung für Schlagzeuger & Percussionisten

Eine brilliante Idee: die Djembe-Profis Gerhard Kero und Ulli Sanou, vielen von Sanza oder dem Phoenix Percussion Project bekannt, haben sich jahrelang mit afrikanischen Trommeltechniken beschäftigt und leiten die Percussionschule beatfactory in Wien. Auf 2 CDs, die wie ein zweieinhalbstündiger “Schnellsiedekurs” gestaltet sind, führen die beiden behutsam und humorvoll in die Welt der Slaps, Taps und Opentones ein. Langsam entstehen so die ersten einfachen Rhythmen, bis man bei anspruchsvolleren Grooves wie Takilambe oder Wolosodon landet. CD 2 bietet den ganzen Grundkurs noch einmal ohne Worte, dazu noch eine Reihe von Grooves für Fortgeschrittene, die innerhalb ausgefeilter Arrangements erklingen. Größtes Plus dieses vorbildlichen Lehrgangs: der Spaß steht im Vordergrund, das Selbststudium wird angeregt. Und nicht vergessen: die Trommel wird nicht geschlagen, sondern gespielt!

Concerto 3/2003

Doubtless living

Eine musikalische Reise durch Afrika und Lateinamerika, bezogen auf die Rhythmen. Sanza sind ja keine Unbekannten mehr und demnach ist diese CD qualitativ im oberen Segment angesiedelt. Die Tracks sind ungeheuer dynamisch und sauber eingespielt, der Sound ist transparent und glasklar, da hört man jedes Instrument, was bei einem überwiegenden Einsatz von Schlaginstrumenten ja so leicht nun auch wieder nicht ist. Die Kompositionen sind frei vom Zwang, unbedingt afrikanisch klingen zu müssen und das ist gut, denn so gelang es Sanza, eine eigenständige Produktion auf CD zu bannen.

X-ACT Nr. 54, 05/01

….Das berührende Lied “doubtless living” über ein Mädchen, das in dörflicher Geborgenheit aufwächst, mit 13 heiratet und mit 25 bei der Geburt ihres siebten Kindes stirbt, gab der CD auch den Titel.

an.schläge 12/00

keromono

…Hut ab! Mit nur einer Djembe und den Händen, also ohne Overdubs, Klicks, Editing und technische Tricks eine derart steile CD einzuspielen, das ist wohl die Königsdisziplin in Sachen Percussion! Kero versteht es, sowohl tanzbare, tragende Grooves als auch verspielte, trickreiche Soli zu trommeln. Er hat mit diesen tollen Stücken dem wunderbaren Instrument Djembe ein tönendes Denkmal gesetzt und zeigt deren wirklich unglaubliches Klang- und Rhythmusspektrum. Eine CD sowohl für Trommelfans und Drum-Meditation-Freaks als auch für Djembespieler als Leitbild und Inspirationsquelle.

X-ACT Nr. 63, 06-07/02

Es erfordert eine ordentliche Portion Mut und musikalisches Gestaltungsvermögen, eine ganze Stunde auf einer Djembe ohne jede Begleitung oder Overdubs und andere technische Tricks zu musizieren.Der Österreicher Gerhard Kero hat die westafrikanischen Spieltraditionen vor allem der Malinke viele Jahre studiert, verfügt über eine stupende Technik, die über traditionelle Spielweisen weit hinaus geht und an orientalisches Trommeln erinnernde Fingertechniken einsetzt……Auch bei der Gestaltung der Stücke geht er über traditionelle afrikanische Muster hinaus, manches klingt ordentlich funky – aber das hat seine Wurzeln ja auch in Afrika……Empfehlenswert für jeden, der über den Tellerrand orthodoxen Djembespiels hinausschauen möchte,
Bewertung: Inhalt sehr gut, Produktion sehr gut

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Kurubamako

……..Einmal mehr überzeugt das frische, gefühlsstarke solistische Spiel Drissa Kones, welcher in den 80er Jahren als populärer Solist verschiedener Ballets durch Mali tourte und auch in Europa durch zahlreiche Konzerte und diverse Workshops bekannt geworden ist. Interessant: im Cover gibt es zu jedem der auf der CD gespielten Rhythmen Informationen zu dessen jeweiligem kulturellen Hintergrund, welche einem Interview der beiden CD-Produzenten mit Drissa Kone entnommen wurden.
Bewertung: Inhalt sehr gut, Produktion sehr gut

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Once again I was touched by the subtleness of the “Bamako district” music. Drissa Kone’s album Kurubamako is definitely a “must hear” thing if you want to get an idea of what this guys are up to in Bamako. I got to know Drissa a year ago almost by accident. This guy has around 50 years and is a great djembe player: well known in Bamako and elsewhere. Besides, he is also one of the best teachers I have ever seen. It seems almost like he is specialized in teaching Europeans:-) He is the second (taught by the first) generation of the magnificent Bamako drummers.
Kurubamako shows what this music is about. My first impression was that the music is a little rough. Listening to it a couple of times more revealed that there is something about the structure of the songs that makes it quite rare in my collection of West African drumming music. The songs do have a point and you don’t need to be a djembe fanatic to understand what’s going on: the feeling guides you. No wandering around, no messing with complicated phrases just to show off. Instead, Drissa “shoots directly in the head” and tells what is needed to be told. We are really talking about the language of the drum here. But this music encopasses some other pearls of African drumming as well. The microtiming used is not “just present” but quite substantial. Polyrhytmics takes place more than occasionaly and patterns are quite complicated.
All in all, Kurubamako is an excellent album, very representative and a good dancing music as well (as it is well structured).

gefunden im Webblog www.djembecall.com

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