Trommeln ist ein erlernbares Handwerk

Bei der Arbeit in den Kursen wird in stressloser, aber konzentrierter Atmosphäre eine Reise in die Welt der Rhythmen initiiert. Reisen können entspannend, aufregend, lustig, anstrengend oder verwirrend sein – unbestreitbar aber sind sie interessant. Als Transportmittel eignet sich hervorragend die westafrikanische Handtrommel Djembe, mit ihr surfen wir auf wundervollen rhythmischen Wellen dahin – anfangs bei sehr mäßigem Wind. Unterstützt von spannenden musikalischen Spielen und Übungen werden dabei Techniken und Regeln gemeinsamen Musikmachens erlernt, was ein tiefes Eintauchen in immer komplexere rhythmische Strukturen ermöglicht.

Wir vermitteln Percussionmusik vom Feinsten

Die Percussion der Maninka gehört mit Sicherheit zu den aufregendsten und raffiniertesten rhythmischen Phänomenen in der Welt der Musik und ihre musikalische Protagonistin, die Djembe, ist der absolute “Star” unter der Vielzahl der existierenden afrikanischen Trommeln. Maninka -Rhythmen bestechen durch ihre Schönheit, ihr Feuer und ihre unglaubliche Komplexität.

Improvisation

Mit den vorhandenen Fähigkeiten spontan auf den musikalischen Moment zu reagieren spielt in unseren Kursen von Beginn an eine wesentliche Rolle. Je höher das Level, desto mehr.

Aus- und Nebenwirkungen

Wir vermitteln vor allem Musik.
 Unser Interesse gilt dem Inhalt und weniger der Verpackung, daher finden Kalendersprüche aus der bunten Welt der Esoterik bei uns keine Anwendung. Was über das musikalische Erlebnis hinaus passiert, wenn mehrere Menschen im Kreis sitzen und sich auf eine gemeinsame Schwingungsebene begeben, verbuchen wir unter „erwünschte Nebenwirkungen“. Was uns unsere Erfahrung schon lange lehrt, bestätigen längst auch wissenschaftliche Erkenntnisse: aktive Beschäftigung mit Musik wirkt sich auf jeden Menschen, egal welchen Alters und welcher Befindlichkeit, positiv aus. 
Das beginnt damit, dass die (kollektive oder individuelle) Erzeugung einer bestimmten Art von Schwingung (Musik) Glücksgefühle auslösen kann – mit allen Konsequenzen: das Leben erscheint in einem anderen Licht und wird leichter; bohrende Sorgen können zumindest für eine kurze Zeit vergessen und mit etwas Abstand von einem anderen Blickwinkel betrachtet werden; ein Gefühl von Lebendigkeit stellt sich ein; man fühlt sich energiegeladener.

Als ob das nicht schon genügen würde, macht aktives Musizieren auch noch intelligent – das wirkt sich natürlich besonders auf sich entwickelnde Gehirne von Kindern aus, aber es ist anzunehmen, dass auch Erwachsene davon profitieren, zumal das Gehirn bis in ein hohes Alter plastisch und somit entwicklungsfähig bleibt. 
Es liegt nahe, dass Musikmachen einige soziale Entwicklungsoptionen in sich birgt, und nicht nur über den Umweg einer besseren psychischen Befindlichkeit und Entspanntheit. Immerhin handelt es sich oft – und im Fall des Trommelns meistens – um eine kollektive Tätigkeit mit bestimmten Regeln. Die wichtigste betrifft das Zuhören. Es erübrigt sich beinahe, den herausragenden Stellenwert dieser Fähigkeit hervorzuheben oder auch nur zu erwähnen, wie sehr sie in unseren hektischen Zeiten ins Hintertreffen geraten ist. Es ist zwar noch nicht gesagt, dass außerhalb des gemeinsamen Trommelns weiter zugehört wird, aber innerhalb des Kreises wird fleißig an einem optimierten Verhaltensmuster gebastelt, denn „Egotrips“ wirken sich fast immer störend aus.
 Abgesehen vom Erlernen dessen, was wir als Inhalte vermitteln, sprich Rhythmen, Technik, musikalisches Verständnis usw., gibt es also ein breites Feld an individuellen Erfahrungen. Aber wie gesagt: wir von der Beatfactory vermitteln vor allem Musik….

… und Hintergrundwissen: beatfactory Blog

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